Die Gaia-Oasis ist um die Jahrtausendwende im Norden Balis aus einer Vision der Hamburgerin Sabine Willard für einen „Platz der Heilung“ entstanden. Sie hat in den inzwischen vergangenen fast 20 Jahren die Form zweier wunderschöner Resorts angenommen und – durch diese mitfinanziert – einer gemeinnützigen Stiftung für soziale, kulturelle und ökologische Projekte im Umfeld der Resorts.

2017 wurde die Gaia-Oasis vom britischen „Daily Telegraph“ unter die attraktivsten Hotels in Bali eingereiht, und vom National Geographic Reisemagazin – als Würdigung ihres gemeinnützigen Engagements – unter den weltweit 30 von ihm mit dem „Big Sleep Award“ ausgezeichneten Hotels zum „Helden der Heimat“ gewählt.

Der deutsche Förderverein Gaia-Oasis Bali e.V. wurde – inspiriert von einem Besuch in Bali und der Gaia – durch Edelgard und Christian v. Raußendorff ins Leben gerufen, mit dem Ziel, Spenden für die Projekte der gemeinnützigen Stiftung zu erheben. Diese dienten in jüngerer Vergangenheit insbesondere auch den vielen Flüchtlingen des Vulkans Agung. Denn Hunderte von ihnen waren in einem Evakuierungslager unweit der Resorts untergebracht.

Eine weitere Möglichkeit, die Arbeit der Yayasan mit nur 2 Euro pro Monat zu unterstützen, ist eine Mitgliedschaft im deutschen Förderverein.